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ZifferZelleZebrafisch

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BÜHNE, KOSTÜME UND PUPPEN

ZifferZelle-
Zebrafisch

Konzept von cie. freaks und Fremde
MPI für Zell-und Genforschung Dresden
tjg. Dresden 2013
Regie: Heiki Ikkola

ZifferZelleZebrafisch ist in Koproduktion mit dem Max Planck Institut für Zell- und Genforschung Dresden, dem theater junge generation Dresden und cie.freaks und fremde entstanden. Das Stück erzählt experimentell von der Suche nach der Antwort auf die Frage: Was ist Leben?

Mitwirkende sind zwei Puppenspielerinnen, ein Gen-Forscher und ein Musiker. Spielort ist der gläserne Konferenzraum des Max-Planck -Instituts. 5 Boxen, stellvertretend für jeweils einen Bereich im Alltag der Forscher, reihen sich entlang der Mitte des Raumes auf. Eine Box ist für den Musiker hoch oben auf einem Hochstuhl reserviert. Das Publikum sitzt an den Längseiten des Raumes und beobachtet den Forscher bei der Arbeit in der Laborbox und die SpielerInnen auf der Vortragstreppe als auch die anderen Zuschauer, die durch eigenes Fragen mit ins Spiel einbezogen werden.

Zentralstes Element ist die „white box“ als Stellvertreter für die Arbeit am Mikroskop, dem Ort der Erkentnis. Ihr entschlüpfen die Spielerinnen und Lebewesen des Stücks, zwei Forscherfliegen, zwei Besserwisserteufelchen, eine Modellorganismus-Menschen-Puppe, eine kleine Fliege und zwei Riesen-Würmer. Die kleinste Box – ein kleiner Schrein – beinhaltet symbolisch das Geheimnis des Lebens, ein Ei.